Dvořák/Tschaikowski
Festspielhaus Großer Saal
Daniel Müller-Schott . Dmitrij Kitajenko
© Uwe Arens
EUR 45, 39, 34, 28, 12
* Antonín Dvořák Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
* Pjotr Iljitsch Tschaikowski „Der Nussknacker“ Ballett in zwei Akten op. 71, Auszüge aus dem
zweiten Akt (Zusammenstellung: Dmitrij Kitajenko)
Spirituelles Allegro, liebessehnsüchtiges Adagio und ein melancholischer Schlusssatz: Müller-Schott gibt das wohl leidenschaftlichste aller Cellokonzerte zum Besten.
Musik/Klassik „Warum habe ich nicht gewusst, dass man ein Cellokonzert wie dieses schreiben kann?“, soll Johannes Brahms geseufzt haben, als er das h-Moll-Konzert von Antonín Dvořák hörte. Bis heute ist es mit seinem spirituellen Allegro, dem liebessehnsüchtigen Adagio und dem melancholischen Schlusssatz wohl das leidenschaftlichste Cellokonzert überhaupt. Daniel Müller-Schott kehrt mit diesem Meisterwerk zum Tonkünstler-Orchester zurück, bevor die MusikerInnen unter der Leitung von Dmitrij Kitajenko eine weitere Traumwelt inszenieren und Ausschnitte aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Nussknacker-Suite zum Besten geben.
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