Tschaikowski/Sibelius
Festspielhaus Großer Saal
Alena Baeva . Michał Nesterowicz
© Vladimier Shirokov
EUR 45, 39, 34, 28, 12
* Pjotr Iljitsch Tschaikowski Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
* Jean Sibelius Symphonie Nr. 1 e-Moll op. 39
Blühend und hell: Geigerin Alena Baeva setzt Tschaikowskis Violinkonzert berauschend in Szene. Sibelius' erste Symphonie vervollständigt den Abend als kontrastreiches Panoptikum.
Musik/Klassik Der Winzerort Clarens am Genfersee hat Pjotr Iljitsch Tschaikowski gut getan. Hier erholte sich der Komponist von Depressionen und einem Nervenzusammenbruch. Seinen neuen Lebensmut goss er in ein Violinkonzert, dessen blühenden, lichten und berauschenden Charakter Tschaikowskis Landsfrau, die Geigerin Alena Baeva, in Szene setzt. Den eher herben Charakter der Natur in seiner Heimat illustrierte der finnische Komponist Jean Sibelius in seiner ersten Symphonie: ein kontrastreiches Panoptikum von Jugend und Reife, von Licht und Schatten, Sehnsucht und Schmerz, dirigiert vom polnischen Dirigenten Michał Nesterowicz.
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