Bartók/Dvořák/Janáček
Festspielhaus Großer Saal
Alena Baeva . Tomáš Netopil
© Vladimir Shirokov
EUR 52, 45, 39, 30, 12
Ob tragische Verflechtungen bei Leoš Janáček, sonnige Klänge bei Antonín Dvořák oder ein liebeskranker Béla Bartók: Liebe und Leidenschaft, Licht und Schatten liegen eng zusammen im Programm, das Tomáš Netopil und Alena Baeva zu den Tonkünstlern zurückführt.
PROGRAMM
* Leoš Janáček: Suite aus der Oper Jenůfa (Bearbeitung: Peter Breiner)
* Béla Bartók: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 op. posth.
* Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60
Musik/Klassik Liebe und Leidenschaft, Licht und Schatten liegen in diesem Programm eng zusammen, das den tschechischen Dirigenten Tomáš Netopil und die russische Geigerin Alena Baeva zu den Tonkünstlern zurückbringt: Leoš Janáčeks Oper Jenůfa erzählt von tragischen Verflechtungen von Liebe, Moral und Schuld in einem mährischen Dorf. Der junge Béla Bartók hatte soeben ein Violinkonzert vollendet, als die geliebte Geigerin seinen Heiratsantrag ablehnte – worauf das Werk 50 Jahre in einer dunklen Schublade verbrachte. Sonnige Klänge durchfluten dagegen die prachtvolle Brahms-Hommage von Antonín Dvořáks sechster Symphonie: ein Tonkünstler-Konzert mit Musik zum Verlieben.
BESETZUNG
Alena Baeva Violine, Tomáš Netopil Dirigent, Tonkünstler-Orchester
RAHMENPROGRAMM
Einführung×Einführung 29/01
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