Tango Orchestral
Festspielhaus Großer Saal
Richard Galliano . Yutaka Sado . Tonkünstler-Orchester
© Jacky Lepage
EUR 45, 39, 34, 28, 12
1846 wird im Erzgebirge das erste Bandoneon gebaut. Deutsche Auswander:innen nehmen die kleine Ziehharmonika nach Südamerika mit, wo sie eine fixe Liaison mit dem Tango eingeht. Astor Piazzolla trägt den Stil in alle Welt – Richard Galliano erneuert die Musikgeschichte und kreiert die „Musette Neuve“. Im Crossover mit den Tonkünstlern wird die Erfolgsgeschichte um den legendären Musiker fortgeschrieben!
Musik/Jazz/Crossover 1846 wird in einem Dorf im Erzgebirge das erste Bandoneon gebaut. Deutsche Auswander:innen nehmen die kleine Ziehharmonika mit dem durchdringenden Ton bis nach Südamerika mit. Dort geht das Bandoneon im Mief von Bordellen und Spelunken die fixe Liaison mit einem neuen, verruchten Tanz ein: dem Tango. Astor Piazzolla trägt diesen Stil später verjüngt in alle Welt – und Richard Galliano ist jener Feuerkopf, der auf Ratschlag Piazzollas und nach dem Vorbild von dessen „Tango Nuevo“ die Musikgeschichte erneuert und die „Musette Neuve“ kreiert: Bis heute hält die Erfolgsgeschichte um den legendären französischen Musiker an, die nun im symphonischen Crossover-Konzert mit den Tonkünstlern fortgeschrieben wird!
BESETZUNG
Richard Galliano Akkordeon, Yutaka Sado Dirigent, Tonkünstler-Orchester
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