Tanz-Reporter:innen

Festspielhaus-Reporter:innen gesucht

Du willst

- im Bereich Kulturjournalismus Erfahrung sammeln

- internationalen, zeitgenössischen Tanz auf der großen Bühne erleben?

- in ungezwungener Atmosphäre dein Schreiben verbessern und konstruktives Feedback erhalten

- von Leser:innen gelesen werden?


Du hast Lust am Schreiben?
Dann bewirb dich mit einem kurzen Motivationsschreiben als Festspielhaus-Reporter:in der Saison 2023/2024 per E-Mail an kulturvermittlung@festspielhaus.at

 

Einführungsworkshop im Festspielhaus St. Pölten: fr 06/10, 16.00 Uhr
Mit oder ohne Vorkenntnisse
Begrenzte Teilnehmer:innen-Zahl

Was dich erwartet
Die Kulturjournalist:innen Veronika Krenn und Sara Schausberger besuchen mit dir an sieben Abenden in der Saison Vorstellungen im Festspielhaus St. Pölten (freitags oder samstags sowie Abende vor Feiertagen). Du erlebst große Künstler:innen des internationalen Tanzes, zeitgenössischen Balletts und Theaters wie Gauthier Dance//Dance Company Theaterhaus Stuttgart, Batsheva Dance Company, Sasha Waltz & Guests, Milo Rau oder Crystal Pite zum exklusiven Kolleg:innenpreis.

Gemeinsam mit den anderen Festspielhaus-Reporter:innen kannst du dich über das Gesehene austauschen, die Profis unterstützen dich anschließend in individuellen Besprechungen beim Formulieren und Verbessern deiner Rezensionen. Deine Kritiken werden regelmäßig auf www.festspielhaus.at veröffentlicht. Ausgewählte Kritiken werden zusätzlich auf dem traditionsreichen Tanzportal www.tanz.at veröffentlicht.

„Festspielhaus-Reporterin zu sein schärft den Blick und geht über das reine Genießen hinaus. Es löst innere Prozesse aus. Ich möchte begreifen, was ich gesehen habe. Ich möchte spüren, worum es geht. Erst danach kann ich das Erlebte in aktuelle Kontexte einordnen und darüber schreiben. Doch der Zauber bleibt. Er vertieft sich. Ich möchte diese Art der Auseinandersetzung mit Kunst nicht mehr missen.“
Friederike (Festspielhaus-Reporterin)

Termine 2023/2024

 

Fragen

Team Kulturvermittlung & Outreach: Leonie, Margit, Christina, Marlies und Gabrielle
T: +43 2742/90 80 80

 

„Corps extrêmes“ und die Faszination der Schwerelosigkeit

Veröffentlicht von Eva Gantar |

Im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend ist die interdisziplinäre Tanz-Performance „Corps extrêmes“ von Rachid Ouramdane, die zu Saisonende im Festspielhaus St. Pölten zu sehen war. © Pascale Cholette

Im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend ist die interdisziplinäre Tanz-Performance „Corps extrêmes“ von Rachid Ouramdane, die zu Saisonende im Festspielhaus St. Pölten zu sehen war.

| Mehr lesen

Kann ein Cembalo die Welt retten?

Veröffentlicht von Marcus Jablonski |

Futur Proche, also „Nahe Zukunft“ heißt das Stück, das letzten Samstag im Festspielhaus St. Pölten zu sehen war. Der belgische Choreograf Jan Martens und das Opera Ballet Vlaanderen haben ein über einstündiges Feuerwerk auf die Bühne gebracht, musikalisch vorangetrieben von der Cembalistin Goska Isphording und ihrem entfesselten Instrument. © Pippa Samaya

Futur Proche, also „Nahe Zukunft“ heißt das Stück, das letzten Samstag im Festspielhaus St. Pölten zu sehen war. Der belgische Choreograf Jan Martens und das Opera Ballet Vlaanderen haben ein über ...

| Mehr lesen

Futur Proche, die nahe Zukunft

Veröffentlicht von Eva Gantar |

Auf feine, subtile Art und Weise regt der renommierte belgische Choreograph Jan Martens mit seinem Tanzstück Futur Proche zum Nachdenken an. Das zentrale und einzige musikalische Element bildet ein Cembalo, ein barockes Zupfinstrument, das bereits Ende des 18. Jahrhunderts in Vergessenheit geraten ist und sich hier durch die Cembalistin Goska Isphording bravourös von der Vergangenheit in die „nahe Zukunft“ spielt.
 © Filip Van Roe

Auf feine, subtile Art und Weise regt der renommierte belgische Choreograph Jan Martens mit seinem Tanzstück Futur Proche zum Nachdenken an. Das zentrale und einzige musikalische Element bildet ein ...

| Mehr lesen

Der Ballettklassiker „Giselle“ alte Stoffe, neuer Glanz

Veröffentlicht von Veronika Wöhri |

Zwei ausverkaufte Vorstellungen am Festspielhaus St.Pölten und hohe Erwartungen an die
Neuinterpretation eines Klassikers. Die Spannung bei der Österreich Premiere von Akram Khans
Giselle war deutlich zu spüren. Noch bevor ein:e Tänzer:in zu sehen war, wurde das Publikum mit den
ersten Trommelschlägen in den Bann gezogen. © Laurent Liotardo

Zwei ausverkaufte Vorstellungen am Festspielhaus St.Pölten und hohe Erwartungen an die Neuinterpretation eines Klassikers. Die Spannung bei der Österreich Premiere von Akram Khans Giselle war ...

| Mehr lesen

Liebe, Betrug, Vergebung – die alte, neue Geschichte

Veröffentlicht von Marcus Jablonski |

„War das wirklich notwendig? Was war schlecht an der alten Giselle? Ist doch ein tolles Ballett, oder? Warum muss immer alles neu gemacht werden?" Gute Fragen, stimmt. Warum hat der international bekannte Choreograph Akram Khan, ein Engländer mit Wurzeln in Bangladesh, ausgerechnet den Klassiker Giselle einer Überarbeitung unterzogen? © Laurent Liotardo

„War das wirklich notwendig? Was war schlecht an der alten Giselle? Ist doch ein tolles Ballett, oder? Warum muss immer alles neu gemacht werden?" Gute Fragen, stimmt. Warum hat der international ...

| Mehr lesen

Wenn Romantik an der Realität zerbricht

Veröffentlicht von Cornelia Lehner |

Ausnahmechoreograph Akram Khan holt den romantischen Ballettklassiker Giselle in die Gegenwart und bringt mit dieser Neuinterpretation wieder eine spektakuläre Produktion nach St. Pölten. Die tragische Liebesgeschichte, die im Original zwischen Bauern- und Adelsmilieu spielt, wird zeitgemäß aktualisiert.  © Laurent Liotardo

Ausnahmechoreograph Akram Khan holt den romantischen Ballettklassiker Giselle in die Gegenwart und bringt mit dieser Neuinterpretation wieder eine spektakuläre Produktion nach St. Pölten. Die ...

| Mehr lesen

Akram Khans Märchen von Giselle und dem Verzicht auf Rache

Veröffentlicht von Friederike Kommer |

Der Londoner Choreograf Akram Khan betrachtet die Welt von heute durch die Linse alter Mythen. Er wirft Licht auf die Vergessenen und Ausgestoßenen einer globalisierten, auf Profit ausgerichteten Gesellschaft.  © Laurent Liotardo

Der Londoner Choreograf Akram Khan betrachtet die Welt von heute durch die Linse alter Mythen. Er wirft Licht auf die Vergessenen und Ausgestoßenen einer globalisierten, auf Profit ausgerichteten ...

| Mehr lesen

Universelle Muttersprache Tanz

Veröffentlicht von Friederike Kommer |

Wakatt, eine Choreografie der Resilienz. Serge Aimé Coulibaly war mit dem Faso Dance Théâtre und dem Magic Malik Orchestra im Festspielhaus St. Pölten zu Gast © Sophie Garcia

Wakatt, eine Choreografie der Resilienz. Serge Aimé Coulibaly war mit dem Faso Dance Théâtre und dem Magic Malik Orchestra im Festspielhaus St. Pölten zu Gast

| Mehr lesen

Weltverbesserung, Festung, Hungertod

Veröffentlicht von Marcus Jablonski |

In Niederösterreich herrscht gerade ein harter Wahlkampf, aber im Festspielhaus St. Pölten ist die Welt noch in Ordnung. Hier sehen wir „Wakatt“, eine Tanzperformance des aus Burkina Faso stammenden Choreografen Serge Aimé Coulibaly. Neun zum Großteil afrikanische Tänzer:innen, die angetreten sind, uns die Angst vor den anderen zu nehmen und uns zu einem neuen Miteinander zu führen. © Sophie Garcia

In Niederösterreich herrscht gerade ein harter Wahlkampf, aber im Festspielhaus St. Pölten ist die Welt noch in Ordnung. Hier sehen wir „Wakatt“, eine Tanzperformance des aus Burkina Faso stammenden ...

| Mehr lesen

Die Kunst der Leichtigkeit

Veröffentlicht von Friederike Kommer |

Sechzehn Tänzer:innen des Opera Ballet Vlaanderen tanzen in Anne Teresa De Keersmaekers ikonischer Choreografie aus dem Jahr 1992 durch Mozarts zeitlose weibliche und männliche Gefühlswelten. Das Tonkünstler Orchester begleitet live im Festspielhaus St. Pölten. © Herman Sorgeloos

Sechzehn Tänzer:innen des Opera Ballet Vlaanderen tanzen in Anne Teresa De Keersmaekers ikonischer Choreografie aus dem Jahr 1992 durch Mozarts zeitlose weibliche und männliche Gefühlswelten. Das ...

| Mehr lesen
1 2 3 »

Mein Besuch

0 Einträge Eintrag

Voraussichtliche Besuchszeit

Liste senden