Archiv: Komische Oper Berlin . Tonkünstler
Die schöne Helena
© Iko Freese
© Iko Freese
© Iko Freese
EUR 59, 54, 48, 36, 16
» Opéra bouffe in drei Akten von Jacques Offenbach «
Rasant-brillantes Revival für die Komische Oper Berlin! Große Stimmen, irrwitzige Bildwelten und umwerfende Spiellust verspricht Barrie Koskys Version der skandalösen Antiken-Travestie „Die schöne Helena“ von Jacques Offenbach
Musik/Opéra bouffe Rasant-brillantes Revival für die Komische Oper Berlin! Nach dem Sensationserfolg „Die Zauberflöte“ 2014 hält das vielfach preisgekrönte Ensemble erneut Einzug ins Festspielhaus. Mit „Die schöne Helena“ zeigt Chefregisseur und Intendant Barrie Kosky einmal mehr, was das hochrenommierte Opernhaus und sein Ensemble ausmacht: große Stimmen, irrwitzige Bildwelten und umwerfende Spiellust!
Jacques Offenbach, Vater der Operette und Meister des abgedrehten Musiktheaters, schuf 1864 eine skandalöse Antiken-Travestie rund um Helena von Sparta. Über 150 Jahre und zahlreiche rauschende Festlichkeiten später sind es für Kosky vor allem die Nonsens-Elemente, die „Monty-Python-Haftigkeit“ der Musik und des Texts sowie das Tempo – „haarscharf an der Grenze zur Hysterie“ –, die der Offenbach'schen Opéra bouffe ihren unvergleichlichen Charme verleihen. Ein verschmähter Gatte, ein unverschämt gut aussehender Hirte, ein Oberpriester und – natürlich unangefochten im Zentrum des Geschehens – die bildhübsche Königin Helena: Wenn die Götter ihre Finger im Spiel haben, ist niemand mehr vor schicksalhaften Fügungen sicher. Ob nun eher „irrwitziges Slapstick-Spektakel“ oder doch „unglaublich präzise ausbalancierte Synthese von Musik, Gesang, Sprache, Tanz und bildender Kunst“, gemeinsam mit dem Tonkünstler-Orchester startet das Festspielhaus mit einem absoluten Höhepunkt in die neue Spielzeit.
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