Archiv: Cornelius Obonya . Ensemble Wild

Festspielhaus Kleiner Saal

Liebe soll sein!

Kosten

EUR 34

Einführung / Kurzbeschreibung

Wenn Musik der Liebe Nahrung ist … dann lasst uns essen! Cornelius Obonya und das Ensemble Wild begeben sich auf Nahrungssuche. Durch Stadt und Land, durch Freud und Leid, himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt.

Achtung, kurzfristige Besetzungsänderung: Cornelius Obonya kann krankheitsbedingt nicht auftreten. Er wird durch Alexander Jagsch vertreten.

 

PROGRAMM

* Musik von Christoph Willibald Gluck, Gabriel Fauré, Martin Gasselsberger u. a.

* Texte von Ingeborg Bachmann, Christine Busta, Bertolt Brecht u. a.

 

Musik/Klassik/Lesung  Wenn Musik der Liebe Nahrung ist … dann lasst uns essen! Cornelius Obonya und das Ensemble Wild begeben sich auf Nahrungssuche. Durch Stadt und Land, durch Freud und Leid, himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Fündig werden sie in literarischen wie klanglichen Bekenntnissen pulsierender Herzen von Boccaccio und Dante über Christine Lavant und Ingeborg Bachmann bis Gabriel Fauré und Christoph Willibald Gluck. Mit unverwechselbarem Charme und Witz führen der charismatische Schauspieler und das vielseitige Ensemble durch ein Kaleidoskop der Liebe, das in allen denkbaren Emotionen schillert. Ob klagende Worte, sehnsuchtsvolle Poesie oder hoffnungsvolle Fragen – sie alle führen früher oder später zu der Erkenntnis: Liebe soll sein, muss sein!

 

BESETZUNG

Cornelius Obonya Lesung, Ensemble Wild: Michaela Wild Violine, Angelika Wild Violoncello, Andrea Wild Flöte, Angelika Ortner Klavier

 

Mein Besuch

0 Einträge Eintrag

Voraussichtliche Besuchszeit

Liste senden