Archiv: Mozart/Ives
Festspielhaus Großer Saal
Louis Schwizgebel . Patrick Hahn
© Marco Borrgreve
EUR 47, 41, 36, 29, 12
Charles Ives galt als Eigenbrötler und liebte es, in seinen Werken musikalische Zitate einzubauen. Mit dessen zweiter Symphonie entdeckt der junge österreichische Dirigent Patrick Hahn das OEuvre für das Publikum neu.
PROGRAMM
* Charles Ives: Putnam’s Camp, Redding, Connecticut aus Three Places in New England
* Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester A-Dur KV 414
* Charles Ives: Symphonie Nr. 2
Musik/Klassik Der amerikanische Komponist Charles Ives war Versicherungsmakler, galt als Eigenbrötler und liebte es, in seinen Werken musikalische Zitate einzubauen. 1901 vollendete er die zweite seiner insgesamt sechs Symphonien, mit der die Tonkünstler und der junge österreichische Dirigent Patrick Hahn das Œuvre nun für sich und ihr Publikum neu entdecken. „Musik muss berühren, nicht beeindrucken“, sagt Louis Schwizgebel, der Schubert, Mozart und Beethoven lieber spielt als Rachmaninow und Tschaikowski. Voilà: Der Schweizer debütiert bei den Tonkünstlern mit Wolfgang Amadeus Mozarts zartem A-Dur-Klavierkonzert KV 414, das in Wien entstand und zauberhafte Brücken zwischen Einfachheit und Virtuosität schlägt.
BESETZUNG
Louis Schwizgebel Klavier, Patrick Hahn Dirigent, Tonkünstler-Orchester
RAHMENPROGRAMM
Einführung×Einführung 15/05
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