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Nachrichten
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blue nile to the galaxy around olodumare
Österreich-Premiere
22 JUNI 2024
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New Work
Österreich-Premiere
09 MAI 2024
© Anoush Abrar
03 MAI 2024
© Gerald von Foris
Katalog der Vögel
01 MAI 2024
© Thomas Dashuber
JUSTICE
Eröffnung: Tangente – Festival für Gegenwartskultur
Österreich-Premiere/Festspielhaus-Koproduktion
30 APRIL & 01 MAI 2024
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Zwei ausverkaufte Vorstellungen am Festspielhaus St.Pölten und hohe Erwartungen an die
Neuinterpretation eines Klassikers. Die Spannung bei der Österreich Premiere von Akram Khans
Giselle war deutlich zu spüren. Noch bevor ein:e Tänzer:in zu sehen war, wurde das Publikum mit den
ersten Trommelschlägen in den Bann gezogen.
© Laurent Liotardo
„War das wirklich notwendig? Was war schlecht an der alten Giselle? Ist doch ein tolles Ballett, oder? Warum muss immer alles neu gemacht werden?" Gute Fragen, stimmt. Warum hat der international bekannte Choreograph Akram Khan, ein Engländer mit Wurzeln in Bangladesh, ausgerechnet den Klassiker Giselle einer Überarbeitung unterzogen?
© Laurent Liotardo
Ausnahmechoreograph Akram Khan holt den romantischen Ballettklassiker Giselle in die Gegenwart und bringt mit dieser Neuinterpretation wieder eine spektakuläre Produktion nach St. Pölten. Die tragische Liebesgeschichte, die im Original zwischen Bauern- und Adelsmilieu spielt, wird zeitgemäß aktualisiert.
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Der Londoner Choreograf Akram Khan betrachtet die Welt von heute durch die Linse alter Mythen. Er wirft Licht auf die Vergessenen und Ausgestoßenen einer globalisierten, auf Profit ausgerichteten Gesellschaft.
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Wakatt, eine Choreografie der Resilienz. Serge Aimé Coulibaly war mit dem Faso Dance Théâtre und dem Magic Malik Orchestra im Festspielhaus St. Pölten zu Gast
© Sophie Garcia
In Niederösterreich herrscht gerade ein harter Wahlkampf, aber im Festspielhaus St. Pölten ist die Welt noch in Ordnung. Hier sehen wir „Wakatt“, eine Tanzperformance des aus Burkina Faso stammenden Choreografen Serge Aimé Coulibaly. Neun zum Großteil afrikanische Tänzer:innen, die angetreten sind, uns die Angst vor den anderen zu nehmen und uns zu einem neuen Miteinander zu führen.
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© Andrey Onufrienko
© Laurent-Liotardo
© Laurent Liotardo
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© Johannes Ifkovits
© Laurent Liotardo, KulturOp, Pippa Samaya, Muhsin Akgün, Sophie Garcia und Jónatan Grétarsson
Wu Tsang. Zürcher Kammerorchester
MOBY DICK; or, The Whale
© Greg Amgwerd
© T. Mardo
© Laurent Liotardo
Sechzehn Tänzer:innen des Opera Ballet Vlaanderen tanzen in Anne Teresa De Keersmaekers ikonischer Choreografie aus dem Jahr 1992 durch Mozarts zeitlose weibliche und männliche Gefühlswelten. Das Tonkünstler Orchester begleitet live im Festspielhaus St. Pölten.
© Herman Sorgeloos
Auch wenn es uns wie gestern vorkommt: Im zeitgenössischen Tanz gibt es bereits Arbeiten, die erhalten und konserviert werden – aktuell „Mozart/Concert Arias“ von Anne Teresa De Keeresmaeker aus dem Jahr 1992. Wie gut funktioniert dieses Stück noch 2022 auf der Bühne?
© Filip Van Roe
© Jónatan Grétarsson
Oona Doherty sucht mit Navy Blue die Bedeutung in der Bedeutungslosigkeit.
© Luca Truffarelli
Die Farbe Blau als Ausgangspunkt für Gesellschaftskritik: Zwölf Tänzer:innen in einer Ausnahmesituation zwischen (Ohn-)Macht, sozialer Ungleichheit und Katharsis. Navy Blue lautet der Titel des Tanzstücks von Oona Doherty, das am 11. November im Festspielhaus St. Pölten gezeigt wurde.
© Sinje Hasheider
Es beginnt mit einem Schuss. Es werden noch zwölf weitere folgen, solange, bis jede:r Tänzer:in zu Boden gesunken ist. Es ist eine unglaubliche Spannung, die da herrscht. Die Frage nach dem nächsten Schuss, nach dem nächsten Opfer. Wann? Wer?
© Luca Truffarelli
Choreografie für einen Tanz in Blau. Eine Anklage, begleitet von Rachmaninows Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll, Indie Rock von Jamie xx und einem epischen Gedicht von Oona Doherty und Bush Moukarzel.
© Sinje Hasheider
Heisenberg sagte, man kann ein Ballett nicht betrachten, ohne es zu verändern. Aber ist es nicht eher so, dass ein gutes Ballett uns verändert, während wir es betrachten? Eine Betrachtung.
© Sinje Hasheider
© DECCA / Danavan Leeuwen
© Yen Chun Chen
© DECCA Danavan Leeuwen
Der Kosmopolit Sidi Larbi Cherkaoui nahm sich diesmal gerade in einer Zeit der Hochphase der Debatte rund um kulturelle Aneignung, anstatt in andere Kulturen einzutauchen mit „Vlaemsch (chez moi)“ seine eigene Herkunftsgeschichte vor.
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Die Choreographie erzählt von der Liebe als Ausdruck kollektiver Intelligenz.
© Andreas Etter
Scheinbar nackte Körper schreiten durch das nebelhafte Licht der Bühne, ihr Gang abgehakt und mechanisch.
© Andreas Etter
Als der erste hämmernde Beat erklingt weiß man, warum am Einlass zu Sharon Eyals „Soul Chain“ Ohrenschutz angeboten wurde. Techno-Sounds komponiert von Ori Lichtik begleiten die halbnackten Tänzer:innen bei ihrem ersten Erscheinen auf der St. Pöltner Festspielhausbühne.
© Andreas Etter
Mit ihren geschmeidigen, sinnlichen und viszeralen Bewegungen erobern die 17 Tänzer:innen des deutschen Ensembles tanzmainz die Bühne des Festspielhauses. Wären nicht ihre fleischfarbigen Kostüme und der Schweiß, der unter den Reflektoren glitzert, könnte man wohl vergessen, dass sie Menschen und keine unermüdlichen Getriebe einer Maschine sind.
© Andreas Etter
© Koen Broos
© Simon Rainer
© Jana Königskind
Über die dunkle Bühne ziehen weiße Nebel. Mit dem flüchtigen Hauch tanzen Schemen, die Grenzen verschwimmen. Nur Licht in einer kleinen Kammer gibt Halt. Von dort erklingt eine Laute. Dann geht die Sonne auf, Tropfen glitzern und vergehen. Es könnten auch Lichtpunkte im Staub der Geschichte sein, den die Tänzer:innen auf dem Dachboden aufgewirbelt haben.
© Filip Van Roe
Trostlos wie das belgische Wetter oder einfach nur dezent? Zweifellos grau in grau präsentiert sich die Szenerie des heutigen Abends, der Querschnitt eines Hauses. Eminent sind gleich zu Beginn die Klänge einer Laute, welche die Stimmung im Raum färben, indes TänzerInnen, mit Pinseln in der Hand, Bilder in die Luft malen.
© Hans Op de Beeck
Zwei Etagen, viele Gäste und wenige andere Farben außer einem Nebelgrau. So rätselhaft zeigt sich das Haus in das der flämische Choreograf mit den marokkanischen Wurzeln Sidi Larbi Cherkaoui das St. Pöltener Publikum blicken lässt.
© Filip Van Roe
Der flämisch-marokkanische Tänzer und Star-Choreograf Sidi Larbi Cherkaoui eröffnete mit seinem Ensemble Eastman mit „Vlaemsch (chez moi)“ die Saison 2022/23 im Festspielhaus St. Pölten.
© Filip Van Roe
© Andreas Jakwerth, Florian Lehner
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© Jean-Baptiste Millot
© Alice Milewski
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Vielfältiges Programm für alle Generationen!
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© Daniela Matejschek
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© Robert Torres
© Florian Schulte
© Andreas Prieling
© Dario Acosta
© Hassan Hajjaj
© Hassan Hajjaj
© Katrin Nusterer
© Jana Königskind
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Corps êxtremes
Österreich-Premiere
16 JUNI 2023
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Carmina Burana
05 JUNI 2023
© Dario Acosta
Karneval der Tiere
03 JUNI 2023
© Lars Kroon
Haydn/Bruckner
22 MAI 2023
© Werner Kmetitsch
Mozart/Ives
15 MAI 2023
© Marco Borrgreve
12 MAI 2023
© Jerome Witz
Ocean To Ocean Tour 2023
29 APRIL 2023
© Matt Read
Electric Life
Österreich-Premiere
06 MAI 2023
© Clara Hermans
Symphonic Alps
27 APRIL 2023
© Johannes Brunnbauer
SONNE
Österreich-Premiere/Festspielhaus-Koproduktion
VON 22 APRIL 2023 VERSCHOBEN AUF 20 OKT 2023
© Katarina Soskic
Respighi/Bartók/Debussy
17 APRIL 2023
© Marco Borggreve
MOBY DICK; or, The Whale
Österreich-Premiere
15 APRIL 2023
© Greg Amgwerd
Puccini/Mendelssohn Bartholdy/Nielsen
27 MÄRZ 2023
© Sun Hao Cho - UM Taiwan
FUTUR PROCHE
Österreich-Premiere
25 MÄRZ 2023
© Filip Van Roe
L'après-midi d'un foehn
19 MÄRZ 2023
© Jean-Luc Beaujault
Tango Diablo
17 MÄRZ 2023
© T. Mardo
© Moeletsi Mabe
© Ambra Vernuccio
© Christoph Liebentritt
© Caroline Bittencourt
© Matt Read
© GABO
© Konrad Fersterer
© Sukmu Yun
© Martina Siebenhandl
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© Meine Supermaus
© Maarten Vanden Abeele
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© Iris Ranzinger
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© Pedro Greig
Beethoven 9
Europa-Premiere
10 + 11 JUNI 2022
© Paul Bourdrel
03 JUNI 2022
© Hassan Hajjaj
Alles wieder gut
01 JUNI 2022
© Julia Stix
Villa-Lobos/Strawinski/Respighi
30 MAI 2022
© Tey Tat Keng
Extended Space
VON 25 SEP 2021 BIS 11 JUNI 2022
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Zur Zeit entscheidet die Farbe der Corona-Ampel über die Anzahl an Plätzen in unserem Großen Saal. Um flexibel darauf reagieren zu können, bieten wir ihnen ab sofort Standby-Tickets an. Was das bedeutet erfahren Sie hier.
© Daniela Bernhard
Mit einem Highlight-Klavierprogramm ist Publikumsliebling „Nobu“ nun erstmals solo zu erleben: Ein Abend mit absoluten Meisterwerken der lyrischen Klavierliteratur endet fulminant mit den Balladen Chopins.
© Masahiko Takeda
Die acht Landesorchester und das RSO Wien vereinigen sich in einem einmaligen virtuellen Karfreitagskozert und senden Haydns Sieben letzte Worte als Zeichen der Hoffnung. Um 09.00 Uhr in ORF III und um 20.00 auf unserer Facebook-Seite zu sehen.
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© Werner Kmetitsch
Aufgrund der Verlängerung des Lockdowns für das Land Niederösterreich sind wir gezwungen, alle geplanten Vorstellungen bis 02. Mai 2021 im Festspielhaus St. Pölten abzusagen.
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© Natalie Paloma
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