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© Kulturaward Kunststück
Nachrichten
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© Caro Herfert
Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zur Eröffnung des Domplatzes am fr 08/09 und sa 09/09.
© Werner Kmetitsch
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© Jeanette Bak
Im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend ist die interdisziplinäre Tanz-Performance „Corps extrêmes“ von Rachid Ouramdane, die zu Saisonende im Festspielhaus St. Pölten zu sehen war.
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© Xenia Hausner & Klaus Prokopp
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© Clemens Fantur/FM4
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© Pascale Cholette
© Jana Königskind
Mahler 9
10 JUNI 2024
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Paris, City of Lights
06 JUNI 2024
© Stephane Gallois
Prokofjew/Rachmaninow
27 MAI 2024
© Irene Zandel
Rund ums Eck
25 MAI 2024
© Maria Morschitzky
16 MAI 2024
© Carola Schmidt
19 APRIL 2024
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Strauss/Mozart/Brahms
15 APRIL 2024
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Feu
Österreich-Premiere
12 APRIL 2024
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Alma
11 APRIL 2024
© Julien Mignot
Strauss/Sibelius
08 APRIL 2024
© Nancy Horowitz
Tango Orchestral
21 MÄRZ 2024
© Jackylepage
George Balanchine: RUBIES
Hans van Manen: VISIONS FUGITIVES
William Forsythe: ENEMY IN THE FIGURE
Österreich-Premiere
16 MÄRZ 2024
© Bettina Stoess
Resonanzen
14 MÄRZ 2024
© Gregor Hohenberg
AliBabo-Tour
08 MÄRZ 2024
© Mike Heider
Schostakowitsch/Martucci
04 MÄRZ 2024
© Anastasia Steiner
Humans 2.0
02/03 MÄRZ 2024
© David Kelly
Symphonic Pop
27 FEB 204
© Carina Antl
Bruckner 7
19 FEB 2024
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Marie & Pierre
Österreich-Premiere
17 FEB 2024
© Maria Baranova
15 FEB 2024
© Seyma Tuna
01 FEB 2024
Bartók/Dvořák/Janáćek
29 JÄN 2024
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Nietes
Österreich-Premiere
27 JÄN 2024
© ILLIAS TEIRLINCK
Oame Söö
21 JÄN 2024
© Carmen Brucic
Alvin Ailey: Revelations
Francesca Harper: Freedom Series
Robert Battle: The Hunt
Österreich-Premiere
20 JÄN 2024
© Nan Melville
Home
18 JÄN 2024
© Dovile Sermons Collage Grycja
Carson McCullers: Madame Zilensky und der König von Finnland
12 JÄN 2024
© Hans Ringhofer
Neujahrskonzerte
01/06/08 JÄN 2024
© Dieter Nagl
Beethoven/Nielsen
18 DEZ 2023
© Marco Borggreve
Damien Jalet: Skid
Fouad Boussouf: Vïa
Österreich-Premiere
15 DEZ 2023
© Gregory Batardon
Mozart/Schumann/Chopin
14 DEZ 2023
© Andrej Grilc
Nsera
07 DEZ 2023
© Alun Be
Arabische Lautenklänge/Tafassil
30 NOV 2023
© Michel De Bock
Beethoven 7
Österreich-Premiere
25 NOV 2023
© Sebastian Bolesch
Die große Wörterfabrik
Uraufführung
24 NOV 2023
© Daniel Hinterramskogler
Grieg/Sibelius
20 NOV 2023
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MOMO
Österreich-Premiere
18 NOV 2023
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Nightjar in the Northern Sky
16 NOV 2023
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Mélusine
10 NOV 2023
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Richard Strauss
06 NOV 2023
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SONNE
Uraufführung
20 OKT 2023
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Mahler 6
16 OKT 2023
© Werner Kmetitsch
Aquele Abraço Tour
13 OKT 2023
© Pedro Napolinário
Bernstein/Larcher/Tschaikowski
09 OKT 2023
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© BMK/Cajetan Perwein
Futur Proche, also „Nahe Zukunft“ heißt das Stück, das letzten Samstag im Festspielhaus St. Pölten zu sehen war. Der belgische Choreograf Jan Martens und das Opera Ballet Vlaanderen haben ein über einstündiges Feuerwerk auf die Bühne gebracht, musikalisch vorangetrieben von der Cembalistin Goska Isphording und ihrem entfesselten Instrument.
© Pippa Samaya
Experimentell und zeitgemäß
Auf feine, subtile Art und Weise regt der renommierte belgische Choreograph Jan Martens mit seinem Tanzstück Futur Proche zum Nachdenken an. Das zentrale und einzige musikalische Element bildet ein Cembalo, ein barockes Zupfinstrument, das bereits Ende des 18. Jahrhunderts in Vergessenheit geraten ist und sich hier durch die Cembalistin Goska Isphording bravourös von der Vergangenheit in die „nahe Zukunft“ spielt.
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blue nile to the galaxy around olodumare
Österreich-Premiere
22 JUNI 2024
© Philip Frowein
New Work
Österreich-Premiere
09 MAI 2024
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03 MAI 2024
© Gerald von Foris
Katalog der Vögel
01 MAI 2024
© Thomas Dashuber
JUSTICE
Eröffnung: Tangente – Festival für Gegenwartskultur
Österreich-Premiere/Festspielhaus-Koproduktion
30 APRIL & 01 MAI 2024
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Zwei ausverkaufte Vorstellungen am Festspielhaus St.Pölten und hohe Erwartungen an die
Neuinterpretation eines Klassikers. Die Spannung bei der Österreich Premiere von Akram Khans
Giselle war deutlich zu spüren. Noch bevor ein:e Tänzer:in zu sehen war, wurde das Publikum mit den
ersten Trommelschlägen in den Bann gezogen.
© Laurent Liotardo
„War das wirklich notwendig? Was war schlecht an der alten Giselle? Ist doch ein tolles Ballett, oder? Warum muss immer alles neu gemacht werden?" Gute Fragen, stimmt. Warum hat der international bekannte Choreograph Akram Khan, ein Engländer mit Wurzeln in Bangladesh, ausgerechnet den Klassiker Giselle einer Überarbeitung unterzogen?
© Laurent Liotardo
Ausnahmechoreograph Akram Khan holt den romantischen Ballettklassiker Giselle in die Gegenwart und bringt mit dieser Neuinterpretation wieder eine spektakuläre Produktion nach St. Pölten. Die tragische Liebesgeschichte, die im Original zwischen Bauern- und Adelsmilieu spielt, wird zeitgemäß aktualisiert.
© Laurent Liotardo
Der Londoner Choreograf Akram Khan betrachtet die Welt von heute durch die Linse alter Mythen. Er wirft Licht auf die Vergessenen und Ausgestoßenen einer globalisierten, auf Profit ausgerichteten Gesellschaft.
© Laurent Liotardo
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Wakatt, eine Choreografie der Resilienz. Serge Aimé Coulibaly war mit dem Faso Dance Théâtre und dem Magic Malik Orchestra im Festspielhaus St. Pölten zu Gast
© Sophie Garcia
In Niederösterreich herrscht gerade ein harter Wahlkampf, aber im Festspielhaus St. Pölten ist die Welt noch in Ordnung. Hier sehen wir „Wakatt“, eine Tanzperformance des aus Burkina Faso stammenden Choreografen Serge Aimé Coulibaly. Neun zum Großteil afrikanische Tänzer:innen, die angetreten sind, uns die Angst vor den anderen zu nehmen und uns zu einem neuen Miteinander zu führen.
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© Andrey Onufrienko
GöteborgsOperans Danskompani
Hofesh Shechter: Contemporary Dance & Sharon Eyal: SAABA
© Tilo Stengel
© Johannes Ifkovits
© Laurent Liotardo, KulturOp, Pippa Samaya, Muhsin Akgün, Sophie Garcia und Jónatan Grétarsson
© T. Mardo
Sechzehn Tänzer:innen des Opera Ballet Vlaanderen tanzen in Anne Teresa De Keersmaekers ikonischer Choreografie aus dem Jahr 1992 durch Mozarts zeitlose weibliche und männliche Gefühlswelten. Das Tonkünstler Orchester begleitet live im Festspielhaus St. Pölten.
© Herman Sorgeloos
Auch wenn es uns wie gestern vorkommt: Im zeitgenössischen Tanz gibt es bereits Arbeiten, die erhalten und konserviert werden – aktuell „Mozart/Concert Arias“ von Anne Teresa De Keeresmaeker aus dem Jahr 1992. Wie gut funktioniert dieses Stück noch 2022 auf der Bühne?
© Filip Van Roe
© Jónatan Grétarsson
Oona Doherty sucht mit Navy Blue die Bedeutung in der Bedeutungslosigkeit.
© Luca Truffarelli
Die Farbe Blau als Ausgangspunkt für Gesellschaftskritik: Zwölf Tänzer:innen in einer Ausnahmesituation zwischen (Ohn-)Macht, sozialer Ungleichheit und Katharsis. Navy Blue lautet der Titel des Tanzstücks von Oona Doherty, das am 11. November im Festspielhaus St. Pölten gezeigt wurde.
© Sinje Hasheider
Es beginnt mit einem Schuss. Es werden noch zwölf weitere folgen, solange, bis jede:r Tänzer:in zu Boden gesunken ist. Es ist eine unglaubliche Spannung, die da herrscht. Die Frage nach dem nächsten Schuss, nach dem nächsten Opfer. Wann? Wer?
© Luca Truffarelli
Choreografie für einen Tanz in Blau. Eine Anklage, begleitet von Rachmaninows Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll, Indie Rock von Jamie xx und einem epischen Gedicht von Oona Doherty und Bush Moukarzel.
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Heisenberg sagte, man kann ein Ballett nicht betrachten, ohne es zu verändern. Aber ist es nicht eher so, dass ein gutes Ballett uns verändert, während wir es betrachten? Eine Betrachtung.
© Sinje Hasheider
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© DECCA Danavan Leeuwen
Der Kosmopolit Sidi Larbi Cherkaoui nahm sich diesmal gerade in einer Zeit der Hochphase der Debatte rund um kulturelle Aneignung, anstatt in andere Kulturen einzutauchen mit „Vlaemsch (chez moi)“ seine eigene Herkunftsgeschichte vor.
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Die Choreographie erzählt von der Liebe als Ausdruck kollektiver Intelligenz.
© Andreas Etter
Scheinbar nackte Körper schreiten durch das nebelhafte Licht der Bühne, ihr Gang abgehakt und mechanisch.
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Als der erste hämmernde Beat erklingt weiß man, warum am Einlass zu Sharon Eyals „Soul Chain“ Ohrenschutz angeboten wurde. Techno-Sounds komponiert von Ori Lichtik begleiten die halbnackten Tänzer:innen bei ihrem ersten Erscheinen auf der St. Pöltner Festspielhausbühne.
© Andreas Etter
Mit ihren geschmeidigen, sinnlichen und viszeralen Bewegungen erobern die 17 Tänzer:innen des deutschen Ensembles tanzmainz die Bühne des Festspielhauses. Wären nicht ihre fleischfarbigen Kostüme und der Schweiß, der unter den Reflektoren glitzert, könnte man wohl vergessen, dass sie Menschen und keine unermüdlichen Getriebe einer Maschine sind.
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Über die dunkle Bühne ziehen weiße Nebel. Mit dem flüchtigen Hauch tanzen Schemen, die Grenzen verschwimmen. Nur Licht in einer kleinen Kammer gibt Halt. Von dort erklingt eine Laute. Dann geht die Sonne auf, Tropfen glitzern und vergehen. Es könnten auch Lichtpunkte im Staub der Geschichte sein, den die Tänzer:innen auf dem Dachboden aufgewirbelt haben.
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Trostlos wie das belgische Wetter oder einfach nur dezent? Zweifellos grau in grau präsentiert sich die Szenerie des heutigen Abends, der Querschnitt eines Hauses. Eminent sind gleich zu Beginn die Klänge einer Laute, welche die Stimmung im Raum färben, indes TänzerInnen, mit Pinseln in der Hand, Bilder in die Luft malen.
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Zwei Etagen, viele Gäste und wenige andere Farben außer einem Nebelgrau. So rätselhaft zeigt sich das Haus in das der flämische Choreograf mit den marokkanischen Wurzeln Sidi Larbi Cherkaoui das St. Pöltener Publikum blicken lässt.
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Der flämisch-marokkanische Tänzer und Star-Choreograf Sidi Larbi Cherkaoui eröffnete mit seinem Ensemble Eastman mit „Vlaemsch (chez moi)“ die Saison 2022/23 im Festspielhaus St. Pölten.
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© Andreas Jakwerth, Florian Lehner
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Vielfältiges Programm für alle Generationen!
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© Contemporary Dance: Lennart Sjöberg
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Corps êxtremes
Österreich-Premiere
16 JUNI 2023
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© Moeletsi Mabe
© Ambra Vernuccio
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© Iris Ranzinger
Beethoven 9
Europa-Premiere
10 + 11 JUNI 2022
© Paul Bourdrel
03 JUNI 2022
© Hassan Hajjaj
Alles wieder gut
01 JUNI 2022
© Julia Stix
Villa-Lobos/Strawinski/Respighi
30 MAI 2022
© Tey Tat Keng
Extended Space
VON 25 SEP 2021 BIS 11 JUNI 2022
© Martina Thaler/art hoc
© Dieter Nagl
Zur Zeit entscheidet die Farbe der Corona-Ampel über die Anzahl an Plätzen in unserem Großen Saal. Um flexibel darauf reagieren zu können, bieten wir ihnen ab sofort Standby-Tickets an. Was das bedeutet erfahren Sie hier.
Mit einem Highlight-Klavierprogramm ist Publikumsliebling „Nobu“ nun erstmals solo zu erleben: Ein Abend mit absoluten Meisterwerken der lyrischen Klavierliteratur endet fulminant mit den Balladen Chopins.
© Masahiko Takeda
Die acht Landesorchester und das RSO Wien vereinigen sich in einem einmaligen virtuellen Karfreitagskozert und senden Haydns Sieben letzte Worte als Zeichen der Hoffnung. Um 09.00 Uhr in ORF III und um 20.00 auf unserer Facebook-Seite zu sehen.
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